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Rund um den Münchner Hauptbahnhof breiten sich Zuhälter aus, Frauen schaffen an - obwohl das verboten ist. Inhaber von Geschäften und Bars fühlen sich bedroht. Bordelle und Sex-Clubs gibt es nicht am Hauptbahnhof. Im Sperrbezirk ist Prostitution verboten. Doch offenbar ist eine Szene entstanden, die sich darum nicht kümmert. Von einem der Männer, die sich in dem Lokal aufhielten, vermuten die Ermittler, dass er dort als Zuhälter tätig ist. Das Problem beschränkt sich aber nicht auf einen Club.
Überhaupt habe die Polizei rund um den Hauptbahnhof wesentlich häufiger als früher mit Prostitution zu tun, sagt Kriminalhauptkommissar Werner Kraus, Pressesprecher im Polizeipräsidium.
Fachleute und Aussteigerinnen debattieren, welches Leid die Sexindustrie über die Betroffenen bringt und sind sich in einem einig: Kein Mann sollte eine Frau kaufen dürfen. Von Christian Rost. Mitarbeiterinnen von Tabledance-Bars erzählen, seit etwa zwei Jahren trieben sich auffällig viele Zuhälter und Prostituierte im Bahnhofsviertel herum. Diebstähle, Schlägereien, der Handel mit Drogen und auch der Konsum hätten sichtlich zugenommen. Die Sitte werde der Lage nicht mehr Herr, behauptet die Barfrau.
Um Rückhalt und Aufmerksamkeit für ihr Problem zu bekommen, hat die Barfrau mit drei Kolleginnen eine Unterschriftenaktion gestartet. Betreiber und Mitarbeiterinnen aus dem Cabaret-Milieu haben unterschrieben, ebenso auch einige Geschäftsführer und Mitarbeiter von Imbissen, Restaurants und Hotels.
Auch Anwohner und Ladeninhaber sollen noch angesprochen werden. Die Polizei bestätigt weitgehend die Beschreibungen der Frauen. Die Kontrollen seien deshalb bereits verstärkt, die Sitte sei häufiger unterwegs, zivile und uniformierte Polizei. Ein Ausfluss dieser neuen Strategie ist offenbar auch die Kontrolle am Wochenende gewesen. Neben des Verdachts der unerlaubten Prostitution bestätigten sich auch Hinweise auf regen Drogenhandel: Die Einsatzkräfte stellten Kokain, Marihuana und Haschisch sicher.